Ich habe gerade auf ZDF die Dokumentation zum Thema Bier brauen gesehen und kann diesem nur zustimmen. In Deutschland sind die Biere kaum noch von einander zu unterscheiden und zwischen den grossen Bierbrauereien aufgeteilt. In den USA und speziell in Portland gibt es viele dieser sogenannten 'Micro-Breweries', also unabhaengige kleine bis mittelgrosse Brauereien die sehr viel Wert auf Qualitaet und Vielfalt legen. Zugegebenermassen sind die Biere fuer mich immer noch ein bisschen befremdlich auch, weil ich einfach nicht diesen zum Teil starken Geschmack von Hopfen und Malz gewohnt bin. Hier gibt es vom India Pale Ale (Helles Bier) ueber das Oatmeal Stout (Haferflocken Starkbier) bishin zu einem Dark Double Alt Ale (Dunkles Doppelbier) oder aber auch so witzige Namen wie Barry White's Voice In A Barrel oder Drunken Elf Stout alles was das Bierherz begehrt. Natuerlich gibt es noch die grossen Miller, Budweiser und Coors aber der Trend geht seit langem in Richtung Vielfalt und Abwechslung.
Vielleicht wird sich der Ein oder Andere selber davon ueberzeugen koennen. Das Gaestezimmer steht auf jedenfall bereit :)
Aber bestimmt nicht wegen der Biere :) Hatte die Letzte Woche das Vergnügen Österreichisches Zapferl Bier zu Testen...Bäääh wie Limo aber mit 5% :)
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